Basteln und Dekorieren

Basteln, dekorieren und heimwerken, jede Menge Bastelanleitungen und Dekoideen für Herbstdeko, Frühlingsdeko, Weihnachtsdeko, Osterdeko uvm.

DIY-Ideen für die dunkle Jahreszeit

Veröffentlicht von Annemarie am 1414.0202.21212121 in 

Wer für seine Bastelprojekte Utensilien aus der Natur sucht und einsetzt, stößt in der dunklen Jahreszeit oft auf Hürden. Alles ist nass, kaum etwas blüht und vieles ist unter einer Blätter- oder Schneedecke versteckt. Hinzu kommen in diesem Jahr noch die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Baumärkte und Gartencenter sind geschlossen, sodass das stöbern durch die Gänge ausfällt. Ich möchte heute ein paar Ideen vorstellen, mit denen ihr auch in der dunklen Jahreszeit das richtige DIY-Projekt für euch findet.

Zeitaufwendige Ideen für den Frühling umsetzen

Der Januar gehört zu den dunkelsten Monaten des Jahres und viele Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als dass der Frühling die graue Jahreszeit endlich ablöst. Warum sollte man sich also mit seinen DIY-Projekten nicht schon auf den Frühling vorbereiten? Wolltet ihr vielleicht schon lange eine Blumenwand oder eine Blumenampel selbst gestalten? Oder habt ihr vielleicht schon lange geplant, ein Gewächshaus oder einen Kräutergarten anzulegen, habt aber im Frühling keine Zeit dafür gefunden? Dann ist jetzt die perfekte Zeit dafür. Das Beet für einen Kräutergarten lässt sich problemlos aus Holz herstellen. Alternativ könnt ihr auch in einem bestehenden Beet alte Pflastersteine als Trenner zwischen den Kräutern verwenden. Denn bei einem Kräutergarten ist es wichtig, die richtigen Kräuter zusammen zu pflanzen. Achtet darauf, dass ihr einjährige und mehrjährige Kräuter nicht nebeneinander pflanzt und informiert euch vor der Aussaat, welche Kräuter gut zusammenpassen.

Einen eigenen Blog beginnen

Wer schon lange plant, einen eigenen Blog für seine DIY-Projekte anzulegen, findet im Winter die beste Zeit dafür. Die Erstellung des eigenen Blogs lässt sich grundsätzlich auch als DIY-Projekt beschreiben. Denn es gibt zahlreiche Punkte, die man dabei beachten sollte. Zunächst kommt es bei der Erstellung auf die eigenen Kenntnisse im Webdesign an. Wer möglichst schnell einen Blog aufsetzen und einfach drauf los schreiben möchte, kann auf eine All-In-One-Lösung setzen. Bei solchen Anbietern ist das Hosting, die Domain und das Backend der Website im Paket beinhaltet. Die Website selbst lässt sich als Baukastensystem aufsetzen. Wer zusätzlich Wert darauf legt, mit seinem Blog in Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden, sollte sich auch mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, auseinandersetzen. SEO beschreibt die Optimierung der Website und ihrer Inhalte für Suchmaschinen. So wird man zu den Schlagworten, die man im Vorhinein analysiert hat und zu denen man gefunden werden möchte, sichtbar und weiter vorne in den Suchergebnissen gerankt.

Professionelle Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung bietet zum Beispiel die SEO-Agentur PerformanceLiebe an. Denn das Thema SEO ist umfangreich und nicht immer leicht zu verstehen. Eine SEO-Agentur unterstützt euch Onpage, aber auch in der Offpage Optimierung. Die Onpage Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf der Website
durchgeführt werden können. Dazu gehören unter anderem die klare Strukturierung der Seiten, saubere Verlinkungen, aber selbstverständlich auch die Optimierung der Inhalte selbst. Für die gewünschten Schlagworte können SEO-Texte erstellt werden, die so optimiert sind, dass sie von Google als besonders relevant für die Nutzer eingestuft werden. Liest jemand ohne SEO-Kenntnisse diese Texte, wird ihm nicht auffallen, dass es sich dabei um optimierte Texte handelt. Zum Beispiel um den Aufbau eines seriösen Backlinkprofils geht es schließlich bei der Offpage Optimierung. Diese umfasst alle Maßnahmen, die nicht direkt auf der Website durchgeführt werden können. Auch ein Social Media Auftritt mit starker Reichweite kann die Sichtbarkeit bei Google erhöhen.

Winter ist Kerzenzeit

Habt ihr alle Utensilien beisammen, kann es schon losgehen. Legt die Kerzenreste in die Konservendose und stellt sie in einen Topf mit kochendem Wasser. Reste vom Docht und weitere Schmutzreste entfernt ihr mit einer Gabel oder einem Löffel aus dem flüssigen Wachs. Um den Docht herzustellen, dreht ihr einen Baumwollfaden ein, bis er dick genug ist, taucht ihn dann in das heiße, flüssige Wachs und lasst ihn abkühlen. Im Anschluss platziert ihr den Docht mittig in einem Gefäß und sorgt mit einem Zahnstocher für die nötige Stabilität. Dann könnt ihr das heiße Wachs hineingießen und eure neue Kerze aushärten lassen.

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