Trockenblumen sind sehr beliebt und werden immer wieder gerne zu jedem Anlass genommen. Dabei kann jeder Trockenblumen selbst herstellen, denn der Arbeitsaufwand ist wirklich gering. Wie das erfolgreich funktioniert und wie man das Ergebnis am besten pflegt, das erfährt man in den folgenden Absätzen.
Trockenblumen sind, wie der Name schon sagt, getrocknete Blumen. Die Kunst, Trockenblumen herzustellen ist schon sehr alt. Blumen, wie Nelken, Astern oder Veilchen wurden bereits im 19. Jahrhundert für die Herstellung von Trockenblumen verwendet. Auch heute werden Trockenblumen sehr gerne als Deko-Artikel verwendet. Da die Herstellung sehr unkompliziert ist, eignen sie sich wunderbar für ein DIY-Projekt.
Für die Herstellung der Trockenblumen benötigt man frische Blumen oder Gräser. Dabei eignen sich Blumen mit leuchtenden Farben besonders, ist die Optik im Anschluss dadurch doch besonders schön. Sehr gut geeignet sind Wiesenblumen, Heidekraut, Schafgarbe, Lavendel, Hortensien oder auch Rosen. Diese Pflanzen enthalten besonders wenig Feuchtigkeit und sind deshalb für Anfänger sehr gut geeignet. Stellt man die Farben geschickt zusammen, ist eine wirklich tolle Optik möglich. Die gewünschten Blumen und Gräser bindet man zu einem Bund zusammen. Im Anschluss hängt man den Bund mit dem Kopf nach unten auf. Der Vorgang funktioniert besonders gut, wenn die Pflanzen während der Trocknung vor Licht und Feuchtigkeit gut geschützt sind. Wartet man etwa 2 bis 4 Wochen, dann sind die Blumen gut durchgetrocknet. Nun sind sie 6 Monate und länger haltbar und können nach Belieben verwendet werden. Natürlich muss man bei der Handhabung etwas vorsichtig sein, sonst brechen Blüten und Blätter ab
Plant man einen ausgefallenen Strauß Trockenblumen, dann kann der Besuch in einem Blumenfachgeschäft sinnvoll sein. Ansonsten kann man sich im Frühling und Sommer in den heimischen Garten oder in die Natur begeben. Hier wird man garantiert fündig und findet wunderschöne, farbenfrohe Blumen. Wenn man die Blumen selbst sammelt, fallen natürlich keine Kosten an. Im Blumenfachhandel können, abhängig von den gewählten Blumen, einige Euros zusammenkommen.
Falls man doch keine Lust hat die Blumen selbst zu trocknen, dann kann man diese auch in einem Onlineshop bestellen. Die Lieferung erfolgt ganz bequem nach Hause und selbstverständlich sind die Trockenblumen gut verpackt. Ein Anbieter, dessen Name in diesem Zusammenhang immer wieder fällt und der positiv auffällt, ist der von Blumen-Heller. Der Onlineshop bietet nicht nur Blumensträuße und Kränze für jeden Anlass an, sondern eben auch eine große Auswahl an Trockenblumen. Trockenblumensträuße, Pampasgras, Ziergras, und viele weitere Produkte warten darauf, entdeckt zu werden. Der Vorteil beim Bestellen ist klar: Die Trockenblumen wurden professionell nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und überzeugen sowohl mit der Haltbarkeit als auch mit der Optik. Wer also auf der Suche nach hochwertigen Trockenblumen ist, der sollte bei diesem Anbieter vorbeischauen.
Das DIY-Projekt war erfolgreich und endlich hält man den selbst hergestellten Trockenblumenstrauß in den Händen. Wie sorgt man nun dafür, dass der wunderschöne Strauß lange hält? Passend dazu folgen nun Pflegehinweise, die die Haltbarkeit von Trockenblumen entscheidend verlängern können: Grundsätzlich sollte man Trockenblumen möglichst trocken und lichtgeschützt aufbewahren. UV-Strahlen zersetzen die Blumen und die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass diese anfangen zu faulen. Wer die Haltbarkeit auf deutlich über 6 Monate verlängern möchte, der probiert es mit Haarspray. Dafür sollte man die Trockenblumen mit etwas handelsüblichem Haarspray einsprühen und dieses einwirken lassen. Im Anschluss ist die Oberfläche nicht nur besser gegen Staub und die schadhaften UV-Strahlen geschützt, sondern auch gegen das Ziehen von Feuchtigkeit. Das Haarspray legt sich wie eine zweite Haut auf die Oberfläche. Falls sich doch einmal Staub auf der Trockenblume befindet, dann kann man diese vorsichtig schütteln oder mit einem Föhn freipusten. Der Föhn sollte mit auf kleinster Stufe verwendet werden. Ansonsten könnten die Trockenblumen Schaden nehmen. Alternativ kann man einen feinen Pinsel verwenden und den Staub vorsichtig "wegpinseln".
Das Selbermachen von Trockenblumen ist eigentlich nicht sonderlich schwer. Es handelt sich um ein tolles Projekt für Ostern, Weihnachten und zu vielen weiteren Anlässen. Auch Kinder dürften von der Herstellung von Trockenblumen begeistert sein, ganz abgesehen davon, dass man sich im Anschluss an dem Ergebnis für eine lange Zeit erfreuen kann. Wer bisher noch keine Trockenblumen hergestellt hat, der sollte es unbedingt ausprobieren!
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