Eine schöne Beschäftigung für die Vorweihnachtszeit ist das Nähen von Schmuckanhängern. Hier bietet sich die Möglichkeit, eine sehr individuelle Note zum Ausdruck zu bringen. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Arbeitsschritte, mit denen sich diese ansprechende Dekoration selbst gestalten lässt.
Was ist also notwendig, um selbst Schmuckanhänger zu nähen? Zunächst kann die Auswahl des Stoffs ganz nach den eigenen Wünschen erfolgen. Bereits kleine Reste von der letzten großen Bastelaktion reichen für die kleinen Anhänger mitunter aus. Auch farblich ist es möglich, den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. Darüber hinaus sind einige Schnittvorlagen vorteilhaft, die im Internet zu finden sind. Nicht fehlen dürfen typische Nähutensilien, wie eine scharfe Schere, um den Stoff nach dem Muster zuschneiden zu können. Darüber hinaus geht die Arbeit mithilfe einer Nähmaschine deutlich schneller von der Hand. Die Overlock Nähmaschine Gritzner 788 konnte zuletzt etwa mit einem guten Verhältnis von Preis und Leistung auf sich aufmerksam machen.
Natürlich lassen sich die Aufhänger deutlich ansprechender gestalten, wenn sie nicht nur ein plattes Stück Stoff darstellen. Wir nähen aus diesem Grund eine kleine Tasche, die später mit einfacher Füllwatte gefüllt werden kann. Beim Verschließen können Nadel und Faden notwendig sein, um ganz klassisch für einen dichten Verschluss zu sorgen.
Zu Beginn wird das ausgewählte Motiv auf den Stoff aufgezeichnet. Um die Tasche nähen zu können, muss dies gleich zwei Mal geschehen. Wichtig ist in diesem Fall, für einen zusätzlichen Rand zu sorgen, an dem die Nähte platziert werden können. Eine Seite des Motivs sollte deshalb etwa einen Zentimeter über die Seitenränder hinausragen. So ist genügend Platz verfügbar, um für eine saubere Verarbeitung zu sorgen, die am Ende auch den Vorstellungen des Auge des Betrachters entspricht.
An einer einzigen Stelle wird die Naht für zwei bis drei Zentimeter ausgesetzt. Dort kommt nun die Füllwatte hinein. Hier ist es wichtig, für eine gleichmäßige Verteilung im Inneren des Stoffs zu sorgen. Nur auf diese Weise kommt das gewählte Motiv letztlich zur gewünschten Entfaltung. Auch ist es im Nachhinein nur noch sehr schwer möglich, einen Einfluss auf die aktuelle Form zu nehmen. Entspricht die Verteilung schließlich den eigenen Vorstellungen, so kann auch das letzte Stück der Naht geschlossen werden.
Jeder Schmuckanhänger kann durch die individuelle Verzierung noch eine besondere Note erhalten. Zunächst ist es wichtig, an den Anhänger zu denken. Dieser kann an der Oberseite mit zwei bis drei simplen Stichen angenäht werden. Nun wäre es sogar möglich, die kleinen Anhänger am Weihnachtsbaum zu platzieren. Auch bei diesem Schritt sind der eigenen Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt. So ist es etwa möglich, die Verzierung durch kleine Schmucksteine zu erweitern, die als Dekoration angebracht werden können. Die überstehenden Ränder, welche eigentlich für die Naht vorgesehen waren, lassen sich mit einer Schere leicht zerfasern und auf diese Weise in abstehende Fransen verwandeln. Letztlich mangelt es hier nicht an Möglichkeiten, um jedes Stück zu einem einzigartigen zu machen und dadurch Kreativität zu zeigen.
Nicht zu verpassen sind typische Nähutensilien wie eine scharfe Schere, um den Stoff mustergerecht zuschneiden zu können.
Finde ich cool grade zum Verschenken ..... Was persönliches finde ich immer gut :=)
Super Coole Idee... wieso bin ich da nicht von alleine drauf gekommen und all zu lange ist es garnicht mehr hin =)
Jetzt ist ja bald wieder soweit und man kann los legen :=)